Sobald es einmal „Klick“ macht…
will man PopClip nicht mehr missen. Nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung, in der ich an dem Nutzen des Programmes (oder besser: der Erweiterung des Betriebssystems) zweifelt, kann ich sich nicht mehr vorstellen, einmal ohne ausgekommen zu sein. Spätestens, wenn man die zahlreichen Möglichkeiten der Konfigurierung erkennt und für sich nutzbar macht, will man den Entwicklern gern ein wenig mehr Geld überweisen:
So habe ich für meine tägliche Arbeit in Word (wo man mit praktischen Kurzbefehlen nun nicht gerade gesegnet ist), alle Formatierungsbefehle, Thesaurus, Editierwerkzeuge etc. sofort verfügbar, sobald ich eine Passage markiert habe. Das spart deutlich Zeit und Nerven.
Aber auch bei anderen Arbeiten fühle ich mich ohne PopClip eingeschränkt: Ich nutze eigentlich gerne Safari, jedoch ist manchmal ein Griff zu Chrome nötig. Einfach URL markieren und PopClip (das intelligent genug ist, zu erkennen, wo welcher Befehl Sinn ergibt) bietet mir „Öffne Seite in Chrome“ an.
Der Entwickler Pilotmoon.com bietet auf seiner Seite auch eine kostenlose Demoversion an; die sollte man sich, bevor man gut (angelegte!) 5€ ausgibt, auf jeden Fall erst einmal anschauen (die App arbeitet in bestimmten Fällen – die für mich selbst glücklicherweise keine Rolle spielen – nicht immer 100% zuverlässig)
TheEndless about
PopClip, v1.5.2